SOZIALKOMPETENZTRAINING IN KÖLN, DÜSSELDORF UND NRW
Unsere Sozialkompetenztrainings sind primär praktisch angelegte Gruppenübungssequenzen, die viele Elemente aus der Erlebnispädagogik nutzen, um Kinder und Jugendliche dazu zu befähigen, mit Hilfe verschiedener Methoden ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
HANDLUNGSKOMPETENZ FÖRDERN
Zentrale Methoden für unsere Sozialkompetenztrainings sind wiederkehrende Rituale, Warm-Ups, Kooperationsübungen, Kommunikationsregeln, Rollenspiele, Reflexion, Emotionsbarometer und der Transfer des in den Trainingssequenzen erlernte und erlebten in den Alltag. Diese Methoden finden in einem spielerischen Kontext Anwendung, um die Kinder und Jugendlichen bei der Entwicklung von mehr sozialer Handlungskompetenz zu fördern.
ZIELGRUPPENGERECHTE KONZEPTE
Unsere Trainingssequenzen zur Entwicklung sozialer Kompetenzen richten sich an Schulklassen (fast) aller Schulformen. Bereits ab der 1. Klasse ist die Durchführung von Sozialkompetenztrainings möglich. Nach einer ausführlichen Anamnese des gruppendynamischen Ist-Zustands der Klassengemeinschaft mit der verantwortlichen Lehrkraft wird ein gemeinsames Konzept zur Durchführung wirksamer Trainings erstellt. Teilnehmer*Innen, deren Verhalten z. B. durch sozial-emotionale Störungen oder aggressives Auftreten das Miteinander in der Gemeinschaft dominieren, werden spielerisch in den Fokus der sozialpädagogischen Arbeit geführt, um eine positive Veränderung des jeweiligen Verhaltens anzustoßen.
Unsere Sozialkompetenztrainings sind Bausteine, die den Unterricht unterstützen und die Klassengemeinschaft stärken soll. Die Teilnahme an den Trainings durch den oder die Klassenlehrer*In ist Grundvoraussetzung für unsere Arbeit.
DIFFERENTE TRAININGSMODULE
Die Bandbreite der Verhaltensauffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen in der langen Phase der Adoleszenz ist ebenso vielfältig und unterschiedlich wie die Charaktere innerhalb einer Gruppe und sie machen im Laufe eines Schullebens Wandlungen durch. Die Blockmodule unserer Sozialkompetenztrainings sind so konzipiert, dass Sie ein möglichst breites Spektrum der TeilnehmerInnen bedienen.
